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Brigitte Eißler (Drewoldke)

»Heute um 10.15 Uhr schrieb ich in mein Tagebuch: Ich glaube, es geht darum, meine eigene Durchschnittlichkeit zu akzeptieren. Es war die ernüchternd unspektakuläre Bilanz einer langen, langen Gedankenkette, die damit anfing, Gründe für mein hartnäckiges Aufschieben dringender Aufgaben zu finden.«